Die Lungenpraxis
Wir sind eine Gruppenpraxis
Als solche können wir Ihnen ausreichende Ordinationszeiten anbieten und die Praxis häufiger offen halten. Interne Fallbesprechungen haben den Vorteil, dass zumindest zwei medizinische Expertisen vorliegen, womit die Patientenführung und Entscheidungsprozesse verbessert werden können.
Unsere Praxis ist spezialisiert auf Lungen- und Bronchialerkrankungen, Allergien und ambulante Schlafmedizin und verfügt über modernste medizinische Ausstattung und das gültige Qualitätszertifikat der österr. Ärztekammer. Dies beinhaltet auch die regelmäßige Fortbildung, die mit den gültigen Fortbildungsdiplomen jedes einzelnen Arztes der Gruppenpraxis dokumentiert ist.
Wir arbeiten mit Terminsystem
Zur Terminvereinbarung. Bitte halten Sie Ihren Termin ein! Kommen Sie pünktlich zu den Terminen oder sagen Sie Ihren Termin rechtzeitig ab, wenn Sie verhindert sind. Sie ermöglichen damit Anderen früher Termine zu erhalten und uns die Wartezeiten kurz zu halten!
Grundlage unserer Arbeit ist Evidenzbasierte Medizin – EbM :
EbM (evidence based medicine) integriert das aktuelle Wissen aus der wissenschaftlichen Forschung, die individuelle ärztliche Erfahrung und die Interessen und Bedürfnisse der Patienten.Die Evidenzbasierte Medizin soll eine „patientenzentrierte Wissenschaftlichkeit“ fundieren. Im engeren Sinne versteht man darunter eine Vorgehensweise des medizinischen Handelns die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht ungefiltert und immer schematisch unverändert auf jeden Patienten gleich anzuwenden, sondern diese Erkenntnisse mit der medizinischen Erfahrung des Arztes und den Wünschen und Bedürfnissen des individuellen Patienten zu verknüpfen und so eine individuelle, aber wissenschaftlich fundierte Entscheidung für jeden einzelnen Patienten zu treffen.
EbM kann dabei auch den Verzicht auf Therapie beinhalten, d. h. zu wissen, wann keine Therapie (anzubieten/vorzuschlagen) besser für den Patienten ist als das Anbieten/Vorschlagen einer bestimmten Therapie.
Auf dieser evidenzbasierten individuellen Entscheidung für den einzelnen Patienten aufbauend, wird die Bezeichnung EbM auch in der sogenannten evidenzbasierten Gesundheitsversorgung (engl. Evidence-Based Health Care – EbHC) verwendet. Hierbei werden die Prinzipien der EbM auf organisatorische und institutionelle Ebene übertragen, das heißt, eine Behandlungsempfehlung wird nicht für einzelne Kranke, sondern für eine Gruppe von Kranken oder für eine ganze Bevölkerung ermittelt; aus den Ergebnissen der Forschung werden Behandlungsempfehlungen, Leitlinien und Richtlinien oder Regulierungen abgeleitet. EbHC kann in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung angewendet werden; auf ihren Ergebnissen können auch Entscheidungen zur Steuerung des Gesundheitssystems basieren.
Die Wahlarztpraxis Dr. Victoria Mösenbacher
In Zusammenarbeit mit der Phytopraxis Dr. Victoria Mösenbacher bieten wir auch pflanzliche Therapien an, die die Lungenpraxis hervorragend ergänzen.
Hier können Sie auch Vorsorgeuntersuchungen (kostenlos für alle Kassen) in Anspruch nehmen und es werden auch Führerscheinuntersuchungen und Atemschutztauglichkeitsuntersuchungen für Feuerwehren angeboten.
Auch in der Phytopraxis herrscht das Prinzip der EbM ! (evidence based medicine). Diesem Prinzip folgend wird unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse des Patienten entschieden ob und welche Therapie hilfreich ist und sehr oft kann dabei auf phytotherapeutische Weise behandelt oder zumindest unterstützt werden.
EbM (evidence based medicine) integriert das aktuelle Wissen aus der wissenschaftlichen Forschung, die individuelle ärztliche Erfahrung und die Interessen und Bedürfnisse der Patienten.
Die Evidenzbasierte Medizin soll eine „patientenzentrierte Wissenschaftlichkeit“ fundieren. Im engeren Sinne versteht man darunter eine Vorgehensweise des medizinischen Handelns die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht ungefiltert und immer schematisch unverändert auf jeden Patienten gleich anzuwenden, sondern diese Erkenntnisse mit der medizinischen Erfahrung des Arztes und den Wünschen und Bedürfnissen des individuellen Patienten zu verknüpfen und so eine individuelle, aber wissenschaftlich fundierte Entscheidung für jeden einzelnen Patienten zu treffen.
EbM kann dabei auch den Verzicht auf Therapie beinhalten, d. h. zu wissen, wann keine Therapie (anzubieten/vorzuschlagen) besser für den Patienten ist als das Anbieten/Vorschlagen einer bestimmten Therapie.
Auf dieser evidenzbasierten individuellen Entscheidung für den einzelnen Patienten aufbauend, wird die Bezeichnung EbM auch in der sogenannten evidenzbasierten Gesundheitsversorgung (engl. Evidence-Based Health Care – EbHC) verwendet. Hierbei werden die Prinzipien der EbM auf organisatorische und institutionelle Ebene übertragen, das heißt, eine Behandlungsempfehlung wird nicht für einzelne Kranke, sondern für eine Gruppe von Kranken oder für eine ganze Bevölkerung ermittelt; aus den Ergebnissen der Forschung werden Behandlungsempfehlungen, Leitlinien und Richtlinien oder Regulierungen abgeleitet. EbHC kann in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung angewendet werden; auf ihren Ergebnissen können auch Entscheidungen zur Steuerung des Gesundheitssystems basieren.